30 Oktober 2012

Gruselige Gruselgeschichten! (Teil 2)

Hey Leute,
Ich habe endlich ein paar hammer coole Gruselgeschichten gefunden! Eine schreibe ich selbst, weil mir eine Freundin davon erzählt hat, bei den anderen schreibe ich euch den Link dazu ;)

1.) Eine rote Begegnung...

Ein Mann buchte in einem Vier- Sterne- Hotel ein großes Zimmer. Er hatte im Internet nur Gutes über       das Hotel gelesen, also wollte er dort zwei Wochen Urlaub machen.
Also stand er Samstagmorgen an der Rezeption und bekam seinen Zimmerschlüssel ausgehändigt. Die  Dame, die ihm den Schlüssen überreichte, bot sich an, ihm den Weg zu seinem Zimmer zu zeigen. Er willigte ein und lief der netten Dame einen langen Flur hinterher. Als sie rechts ab bog, blickte er nach links in einen kleinen Gang, der nur eine Zimmertüre hatte. Als er genauer hinsah, bemerkte er, dass das Zimmer keine Zimmernummer besaß. "Das Zimmer wird nicht vergeben und darf von keinem betreten werden!" Die Empfangsdame sah ihn eindringlich an. Er stutze, verlor aber kein Wort mehr über das Zimmer ohne Nummer. Als er am Abend in das Restaurant des Hotels gehen wollte, hatte er seine Neugierde jedoch nicht mehr im Griff und ging vorsichtig auf die Tür ohne Nummer zu. Er rüttelte an der Klinke- verschlossen. Er sah durch das Schlüsselloch. Der Raum, den er erblickte,glich sehr seinem eigenem Hotelzimmer, jedoch war das Bett ungemacht und die Wände waren eher grau, als dunkel grün, wie die Wände seines Zimmers. Alles deutete darauf hin, dass dieser Raum von niemandem mehr betreten worden war, mindestens zehn Jahre lang. Wie konnte das Hotel sich so etwas leisten? War das nicht gegen die Vorschriften?
Er ließ seinen Blick zum Fenster schweifen. Das Glas war trist und ebenfalls grau. An der Wand neben dem Fenster stand eine Frau. Ihre Haut war schneeweiß! Sie hatte ihren Kopf an die Wand gelehnt und wirkte ein wenig apathisch. Ihre dunklen Haare hingen schlaff und ungekämmt hinab. Der Mann wunderte sich. Das Zimmer war dreckig, die Frau sah sehr wunderlich und krank aus und ihre Haut hatte die unnatürlichste Farbe, die er je gesehen hatte. Er klopfte an der Tür, doch die Frau reagierte nicht darauf... Er verließ den dunklen Flur und dachte nicht weiter über die Frau nächsten Tag wollte er bei der Empfangsdame nach mehr Informationen fragen. Auf dem Weg dorthin sah er aber nochmals durch das Schlüsselloch. Lehnte die Frau immernoch an der Wand? Er konnte nichts erkennen. Er sah nur etwas rotes. Vermutlich hatte die Dame seine Gafferei bemerkt und das Schlüsselloch mit einem roten Handtuch verhängt, dachte er sich und ging weiter. Am Empfang konfrontierte er aber dann doch die Dame mit seinen merkwürdigen Beobachtungen. "Haben Sie etwa durch das Schlüsselloch geschaut?!" Die Dame war empört. Er nickte. "Nun denn... Vor einigen Jahren mietete ein älteres Ehepaar eben dieses Zimmer. Aber der Ehemann wurde verrückt und erschlug seine Frau in dem Zimmer. Seit dem wird das Zimmer nicht mehr betreten, geschweige denn vermietet. Sehr merkwürdig war aber die Tatsache, dass beide schneeweiße Haut hatten und Augen, so rot wie Blut!"
...

(http://forum.worldofplayers.de/forum/threads/775373-Wahre-Gruselgeschichten)
2.)
Die nächtliche Autofahrt...


Eine gute Freundin ist nachts von ner Geburtstagsparty heimgefahren und hat ne Abkürzung durch den Wald genommen. Wie das nunmal bei Wädlern nachts ist, war es ziemlich düster und sie hat es wie jeder Mensch in so einer Situation, mit der Angst zu tun bekommen.
Wie ich das auch ganz gern praktiziere, drehte sie also die Musik ganz laut auf und sang laut mit. Es lief eingentlich alles ganz gut, bis das Mädchen irgendwas vor ihr auf der Straße erkannt hat. Sie hat dann gebremst und genauer hingesehn: Es war ein recht großer Holzpflock, wie er ziemlich oft an den Strßenrändern im Wald zu finden ist.
Natürlich hat sich ihre Angst plötzlich verfielfacht, aber ihr Auto war neu und sie wollte sich nicht gleich den Wagen verkratzen. Außerdem dachte sie, war sie nicht der letzte, der hier entlang von der Party heimfahren würde.
Alos drehte sie die Musik noch ein bisschen lauter, gab sich einen Ruck und stieg aus. Es war ziemlich kalt und sie beeilte sich, den Pflock von der Straße zu räumen. Als sie dann zurück ins Auto steigen wollte, kam plötzlich Scheinwerfer Licht die Straße entlang, aus der Richtung, aus der sie gekommen war.
Die junge Frau stieg schnell ein, um nicht den Verkehr aufzuhalten, und vor allem, weil ihr natürlich jede Menge Gedanken dazu hochkamen, die nicht gerade zu ihrer Beruhigung beigetragen hatten.
Nach den ersten paar Metern fängt der Typ hinter ihr wie verrückt an zu hupen, blinkt wie ein Irrer und und macht Lichthupe. Sie denkt sich, der hätte es irgendwie eilig und gibt Gas, natürlich auch, um ein bisschen Abstand zwischen sich und den Kerl zu bringen, aber der fährt unglaublich dicht auf und nach einiger Zeit erkennt sie ihren Verfolger im Rückspiegel. Ein Typ, den sie auf der Party gesehn hatte. Und der sah eigentlich gar nicht aus wie irgendein Vergewaltiger oder so was.
Alos hält sie an, steigt aus und geht zu dem rüber, der hupt immer noch bis jetzt wie verrückt. Der junge Mann kurbelt total hysterisch das Fenster runter und sie fragt: "Was ist denn los?"
Und da meint der: "Da war ein Mann bei dir auf der Rückbank!"
Das Mädel ist natürlich total erschüttert und geschockt und rennt rüber zum Auto, macht die Tür hinten auf....
und auf der Rückbank liegt ein Strick.

(http://modernemythen.blogspot.de/search/label/Spurlos%20verschwunden)
3.) Der Kleiderschrank


Es war ein regnerischer Herbsttag in Providence und wie so oft hatten sich die beiden Brüder Chris und Jerry mal wieder in den Haaren. Grund war wie oft die Angst des jungen Chris vor seinem Kleiderschrank. Er fürchtete, dass ein Ding in diesem wohnen würde, das ihn des Nachts holen will. Doch nicht nur von seinem Bruder wurde der verängstigte Junge wegen seiner Angst geneckt, auch einige seiner Freude wurden nicht müde, ihn deswegen aufzuziehen und zu verspotten. Als ihn an diesem Tag noch einige seiner Klassenkameraden besuchten, schien die Situation zu eskalieren. Insbesondere Jerry spottete wieder gegen seinen Bruder und versuchte ihn, dazu zu drängen, in den Schrank zu gehen. Der junge Chris konterte und meinte, Jerry solle doch in den dunklen Schrank gehen, wenn er doch so mutig ist. Er würde schon merken, wenn ihn das Ding holen kommt. Jerry nahm die Chance war und sagte, wenn er es 5 Minuten in dem Schrank aushalte, müsse sein kleiner Bruder die selbe Zeit darin verbringen – widerwillig aber aufgrund des befürchteten Spottes stimmte dieser zu. Im Zimmer des Jungen und unter den Augen der Freunde ging der große Bruder in den dunklen Wandschrank, schloss die Tür hinter sich und schrie kurz daraufhin verängstigt. Die Kinder dachten an einen Streich – erst als es plötzlich still wurde, machten sie sich Sorgen.
Nach einigen Minuten öffneten sie besorgt die Tür, doch nur noch die Kleidung des Jungen war vorzufinden. Jerry war spurlos verschwunden.

(http://modernemythen.blogspot.de/search/label/Spurlos%20verschwunden)
4.) Der mysteriöse Rudolph Fence


Wir schreiben das Jahr 1950: Es ist ein recht warmer Abend und genau 23:15 Uhr, als ein Mann, etwa 25 Jahre alt, mit aufgerissenen Augen am New Yorker Times Square entlang stolpert. Von allen Seiten streifen ihn verwunderte Blicke der vorbeigehenden Passanten, was nicht verwunderlich ist: Der Mann ist gekleidet, als käme er gerade von einer Party, die das Thema "Viktorianisches Zeitalter" trägt.
Noch merkwürdiger als seine altertümliche Kleidung ist allerdings seine Herkunft. Keiner der Anwesenden hatte ihn vorher bemerkt. Er schien direkt aus dem Nichts aufgetaucht zu sein.
Genau so schnell wie die seltsame Situation begann, fand sie aber auch ihr Ende: Ein Taxi fuhr den Mann an, welcher plötzlich auf die Straße gestolpert war und anschließend seinen Verletzungen starb.
Bei einer Untersuchung des merkwürdigen Herrn in der lokalen Leichenhalle begann die Angelegenheit allerdings noch seltsamer zu werden. Polizisten und der Leichenbeschauer entdeckten mehrere alte Dollarnoten, die Ende des 19. Jahrhunderts existiert hatten, einige Pfandmarken, einen Brief der auf das Jahr 1876 datiert war und letztlich ein paar Visitenkarten mit dem Namen Rudolph Fentz und einer entsprechenden Adresse.
Wie sich bei einige Nachforschungen der Polizei herausstellte, handelte es sich bei dem Mann scheinbar tatsächlich um einen gewissen Rudolph Fentz; einem Mann der 1876 spurlos verschwand, nachdem er zu einem kurzen Spaziergang aufgebrochen war. Sowohl das Aussehen als auch die Kleidung sollen eindeutig auf den Unbekannten gepasst haben, der 1950 auf dem New Yorker Times Square aus dem Nichts aufgetaucht war.
So, das waren jetzt vier gruselige Gruselgeschichten ;) Ich hoffe ihr ahbt Spaß beim Erschrecken und Erschreckt werden ;)
Ich muss jetzt los- in den Stall *-*
xo xo Sophie

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